
Hütehunde
Aufgabe der Hütehunde ist es, in Zusammenarbeit mit den Schäfer*innen, die über akustische Signale Anweisungen geben, die Tiere einer Herde zusammenzuhalten. Man unterscheidet zwischen Berg-, Heide- und Flachlandhütern, die jeweils

Aufgabe der Hütehunde ist es, in Zusammenarbeit mit den Schäfer*innen, die über akustische Signale Anweisungen geben, die Tiere einer Herde zusammenzuhalten. Man unterscheidet zwischen Berg-, Heide- und Flachlandhütern, die jeweils

Aufgabe der Treibhunde ist es, Viehherden in Zusammenarbeit mit dem Hirten von einer Weide zur nächsten bzw. zum Stall zu treiben. Dabei versetzen sie die Tiere durch ihr Bellen und

Herdenschutzhunde werden dazu gezüchtet, insbesondere Schafherden vor anderen Beutegreifern oder Dieben zu schützen. Sie wachsen in der Herde auf, leben oft ohne Menschen in einsamen Gegenden, kennen jedes Schaf genau

Die Allrounder bringen – wie der Name schon verrät – eine vielseitige Veranlagung mit und sind richtige Multitalente. Sie wurden für die verschiedensten Aufgabenbereiche gezüchtet und eingesetzt, u.a. als Lastentiere

Kriegshunde wurden bereits ab der Frühzeit eingesetzt, um gegen feindliche Soldaten zu kämpfen, Verletzte zu finden, die Lager zu bewachen und die Soldaten mit Munition zu versorgen. Im alten Rom

Gesellschaftshunde wurden gezüchtet, um dem Menschen als Sozialpartner zur Seite zu stehen. Die ersten Gesellschaftshunderassen sind wahrscheinlich an den Adelshöfen entstanden, um die Oberschicht zu unterhalten und den Damen Gesellschaft