3 Tipps, um Hundebegegnungen an der Leine gelassen zu meistern – und zwar drei Tipps, die du als Mensch für dich allein umsetzen kannst, egal was für einen Hund du hast und wer dir begegnet! Es geht hier um ✨dein Verhalten✨:
📌 Ich bin locker.
Achte bewusst auf Folgendes:
〰️ Ich lass die Leine locker (Greife ich in die Leine? Nehme ich sie kürzer? Halte ich die Leine fester?)
💪🏻 Ich entspanne meine Muskeln (Balle ich Fäuste? Verkrampfen meine Hände und Arme? Gehe ich angespannter?)
🧘🏻♀️ Ich entspanne mich bewusst (Atme ich schneller und flacher? Schaue ich hektisch immer wieder zu meinem Hund? Fangen meine Gedanken an zu kreisen?)
📌 Ich bin der Puffer.
Positioniere dich bewusst zwischen deinem und dem fremden Hund:
↔️ Ich gehe auf der zum fremden Hund zugewandten Seite.
↕️ Ich gehe vor oder hinter meinem Hund, sodass ich näher am anderen Hund bin.
↗️ Ich sehe mich bewusst als Puffer und lege meinen Fokus auf den fremden Hund.
📌 Ich deeskaliere.
Wenn es zur Eskalation kommt, gibt es nur VerliererInnen. Sorge bewusst dafür, dass du für Deeskalation stehst! Das bedeutet:
👣 Abdrehen – Geh dem Konflikt wirklich aus dem Weg.
✌🏻 Beschwichtigungsbogen – Zeig, dass du nicht in den persönlichen Bereich eindringen willst.
↩️ Bewegung weg vom eigenen Hund – Stell keine Erwartungen an deinen Hund (Kommandos etc.) und provoziere keinen Streit, indem du auf ihn zugehst.
⚓️ Nimm diese drei Gedanken mit in die Hundebegegnungen und geh sie wie eine Checkliste immer wieder durch, sobald du einen Hund siehst. So kannst du einen ersten Schritt für entspannte
Hundebegegnungen unternehmen. ☺️
Du möchtest das unter Anleitung üben? Oder hast du Fragen zu den Tipps? Möchtest du noch mehr Tipps für dich und deinen Hund haben? Dann melde dich doch sehr gerne bei uns, wir helfen gerne weiter! 😊